„Sicherheitsparadoxon”: Um sich selbst sicher zu fühlen bei Bedrohung durch einen starken Gegner muss man aufrüsten, wodurch aber auch der Gegner aufrüstet ⇒ Ende nicht in Sicherheit, sondern im „Gleichgewicht des Schreckens”
„Sicherheitsparadoxon”: Um sich selbst sicher zu fühlen bei Bedrohung durch einen starken Gegner muss man aufrüsten, wodurch aber auch der Gegner aufrüstet ⇒ Ende nicht in Sicherheit, sondern im „Gleichgewicht des Schreckens”